Natürlich ist der Kanton Solothurn grösser als die Stadt Solothurn. Ich startete also in Olten, einer Stadt in der ich schon Dutzende Male im Bahnhof umgestiegen oder durchgefahren bin. Durch seine Lage ist Olten, wie auch andere Solothurner Orte, seit Jahrhunderten ein Verkehrsknotenpunkt.
Nur wenige Schritte neben dem Bahnhof verbirgt sich aber ein herziges Altstädtchen.
Nun aber ging’s in den Hauptort. In Solothurn waren früher die französischen Botschafter, welche etwas vom französischen Prunk und Geld brachten. Dies sieht man auch heute noch an den schönen Häusern und den eindrücklichen Befestigungsanlagen.
Die Altstadt ist sehr kompakt, von Türmen und Häusern umgeben. Sehr schön fand ich, dass in der Altstadt alles historisch wirkt, trotz durchaus moderner Restaurants und Läden. Das Meiste ist barock, auch wenn verschiedene Stile vorhanden sind.
Als dritten Ort wählte ich den Weissenstein, den Hausberg Solothurns. Da ich aber meine Stadtschuhe anhatte, gibt ich mit der Gondelbahn rauf und runter. Leider wird die Aussichtsterrasse renoviert, aber ich fand dennoch einen Platz um die Aussicht zu geniessen.
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